Arzt- und Zahnarztpraxen benötigen oftmals Dienstleistungen von Fremdfirmen, wie z.B. eine IT-Firma, die bei EDV-Problemen konsultiert wird, oder einen Abrechnungsspezialisten. Bei diesen Tätigkeiten wird bisweilen auch Einblick in hochsensible Patientendaten genommen, was keinesfalls unkompliziert[...]
Quo vadis Einzelpraxis/Gemeinschaftspraxis? in Trier
09.02.2019
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
unsere zahnärztlichen Praxisstrukturen erfahren eine rasante Entwicklung. Mehr als 10.000 angestellte
Zahnärztinnen und Zahnärzte sind in Deutschland zu verzeichnen – weiter steigende Tendenz. Aktuell entstehen bundesweite MVZ-Zahnarztketten mit massivem Einsatz von Fremdkapital. Für unsere
Einzelpraxen und Gemeinschaftspraxen ist es wichtig, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen und zu positionieren, um konkurrenzfähig zu bleiben und die Nachfolge zu sichern.
Folgende Themen werden behandelt:
- Dentalmarkt in Bewegung (u.a. Fremdbesitz, aktuelle Entwicklungen, Reaktion der Politik)
- Bildung neuer Standorte, Zusammenführung von Praxen, Kooperationsmodelle für weniger Bürokratie und mehr Effizienz, Genossenschaftsmodelle
- Sicherung der Nachfolge: Welche Möglichkeiten gibt es? Wie sieht die praktische Umsetzung aus?
Daten:
Veranstalter: | Landesverband Rheinland-Pfalz Bezirksgruppe Trier | |
Datum: | Samstag, 09.02.2019 von 10:00 bis 14.00 Uhr | |
Ort: | Altstadthotel Trier, Christophstraße 27, 54290 Trier | |
Gebühren: | Zahnärzte Mitglieder 100 EUR Zahnärzte Nichtmitglieder 130 EUR Praxismitarbeiter/Ehepartner 80 EUR | |
Fortbildungspunkte | 4 |
Referent:
RA Michael Lennartz, Lehrbeauftragter im LL.M. Studiengang Medizinrecht der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf,
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldeschluss ist der 06.02.2019.
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
Anmeldung über den FVDZ